Lofoten – Im Land des Lichts

Lofoten wäre doch auch mal klasse… So oder so ähnlich kam es etwa ein Jahr zuvor zu dem Gedanken, eine Fotoreise auf die Lofoten zu machen. Im blauen Forum hatten verschiedene Mitglieder Landschaftsbilder und Aufnahmen von Polarlichtern eingestellt. Beeindruckende Aufnahmen.

Ende des Jahres hatte ich dann das Gefühl, unbedingt etwas machen zu müssen. Und da erinnerte ich mich wieder an die Lofoten. Für die Reise fand ich dann noch zwei Mitstreiter – so planten wir zu dritt eine einwöchige Tour auf die Lofoten. Mitte Februar 2014 war es dann so weit.

Die Lofoten

Die Lofoten sind eine Inselgruppe vor der Nordwestküste Norwegens. Etwa 80 Inseln gehören dazu wobei es im wesentlichen acht bis neun Inseln sind, die hauptsächlich bewohnt sind und besucht werden. Die Lofoten liegen 100 bis 300 Kilometer nördlich des Polarkreises und sind daher ideal zur Beobachtung der Polarlichter.

Ca. 24.000 Einwohner leben auf den Inseln wobei die meisten vom Fischfang und der damit verbundenen Industrie leben. Am meisten werden Kabeljau und Dorsch gefangen und verarbeitet.

Lofoten Karte
Lofoten – einige Spots hatten wir schon zu Hause geplant

1. Tag – erst mal reinschmecken

Bewusst hatte ich den Samstag als Anreisetag gewählt, denn ich wollte bei der Rückkehr gerne den Sonntag, um mich zu erholen. Die Flüge führen in der Regel über Oslo. Von dort wählten wir den Weiterflug nach Elvenes (Narvik). Insgesamt sind es knapp 2.500 Flug-Kilometer von Zürich. Am Flughafen übernahmen wir unkompliziert den Leihwagen. Alle Fahrzeuge sind hier im Winter mit Spikes ausgestattet – aus guten Grund. Denn in Norwegen wird zwar geräumt, aber es wird kein Salz gestreut. Wenn, dann höchstens etwas Sand.

Doch als wir anreisten, hatte es kaum Schnee. Ich hatte schon die Wochen davor immer wieder die Webcams aufgerufen, die auf den Lofoten verteilt sind. Und sie zeigten ein ähnliches Bild wie bei uns am Bodensee: Ein schneearmer Winter. Gerade für Landschaftsaufnahmen bei Nacht ist Schnee jedoch hilfreich: Es wird mehr Licht reflektiert und kürzere Belichtungszeiten bzw. eine geringere Empfindlichkeit sind möglich.

Nach 2 1/2 Stunden Fahrzeit hatten wir Svolvær erreicht. Die kleine Hafenstadt ist auch Ziel der Hurtigroute. Dort hatten wir für die Woche eine Ferienwohnung gemietet. Die Wohnung war top eingerichtet mit Fernseher, Waschmaschine, Induktionsherd, Gefrier-/Kühlschrank usw. Gleich nach der Ankunft und einer kleinen Grundlage im Magen gingen wir auf eine erste Erkundungstour.

Was zuerst auffiel, war die beinahe endlose Dämmerungsphase. Während bei uns die sogenannte blaue Stunde gerade mal etwa 30 Minuten dauert, zog sie sich dort über eine gute Stunde hin. Das lässt viel Zeit, schöne Lichtstimmungen einzufangen.

Landschaftsmotive ohne Ende
Landschaftsmotive ohne Ende

2. Tag – kein (bezahlbares) Bier auf den Lofoten

Die letzten Wochen war es schön, trocken, kalt. Jetzt war gerade Vollmond. Ein Bekannter hat mal vor x-Jahren gesagt: „Bei Vollmond ist fast immer Wetterwechsel“. Er hatte dies tatsächlich über Jahre in einem Büchlein protokolliert. Als sollte diese Behauptung gerade jetzt zutreffen – es war trüb, regnerisch und – kalt. Zur Kälte werde ich später noch ein paar Worte verlieren.

Was soll’s – fotografieren kann man auch bei mittelprächtigem Wetter. Man muss es nehmen wie es ist und das beste daraus machen. Unsere ersten Ausflüge verbanden wir gleich mit dem Abfahren der Spots, die wir schon zu Hause selektiert hatten. Aber auch ohne diese – man kann eigentlich nach jedem Kilometer anhalten. Immer wieder tut sich ein toller Blick auf. Im Vordergrund ein See oder ein Fjord und im Hintergrund die Berge, die wie eine Mauer aus dem Meer empor ragen – eine phantastische Kulisse…

In Norwegen gilt das Jedermann-Recht – So lange man nicht gerade in der Küche eines Norwegers steht und sich etwas rücksichtvoll bewegt, kann man eigentlich (fast) jeden Quadratmeter betreten. Nur ein oder zwei Fahrwege sind mir aufgefallen, da sie als „Privat“ gekennzeichnet waren. So etwas ist die absolute Ausnahme in Norwegen.

Einmal Einkaufen bitte… In Svolvær hat es drei „Supermärkte“ (also größere Geschäfte). Trotz des Versuchs möglichst viel mitzunehmen, waren wir gezwungen ein paar frische Sache hier einzukaufen. Brot, Wurst, Käse, Getränke (Wasser), etwas Obst. Man weiß ja, dass das Einkaufen in Norwegen „etwas“ teurer ist… Spaßeshalber wirft man mal einen Blick auf die Bier-Preise –  etwa 28 Euro für ein Sixpack – da vergeht schnell die Lust auf ein Bier… Eigentlich müssten die das im Delikatessen-Bereich ansiedeln…

Bier in Norwegen
Bier in Norwegen

3. Tag – Eislaufen auf den Lofoten

Im Westen nichts neues… Weiterhin trübe. Also weiter die Spots abfahren, Wetterbericht aufrufen und das beste daraus machen. Zumindest hatten wir die Aussicht, dass es Mittwoch besser werden sollte. Andere verbrachten 10 Tage bei mittelprächtigen Wetter hier und sahen kein einziges Mal die Sonne. Wir hatten wenigstens einen Hoffnungsschimmer.

Am Abend fuhren wir noch zum Lauvik Lighthouse in der Hoffnung, dort etwas den Himmel zu sehen. Es gab dann tatsächlich auch ein paar Wolkenlücken – aber keine Polarlichter. Es war sowieso etwas schwierig, sich in dem Moment dem Himmel zu widmen. Am Nachmittag hatte ein Eisregen eingesetzt. Die Felsen und Wege waren mit einer dünnen Eisschicht überzogen. Für solche Fälle hatte ich mir in Deutschland ein paar Grödel gekauft – die nun im Auto lagen… Also jounglierte ich meinen Körper vorsichtig über die Eisbahn und verwendete das Stativ als Gehstütze. Überall, wo etwas trockenes Gras oder Moos wuchs, hatte man guten Halt.

Brandung Laukvig Lighthouse
Brandung Laukvig Lighthouse

Wir hatten eigentlich auf etwas vom (noch fast-) Vollmond beleuchtete Landschaft gehofft. Abgesehen davon, dass der Mond die meiste Zeit hinter den Wolken war, hatte ich eines nicht bedacht: Hier steigt der Mond kaum über den Horizont. Steht er bei uns beinahe so hoch wie die Mittagssonne, bewegt er sich hier im Norden in einer flachen Kurve knapp über den Horizont. Ein Berg genügt und man sieht ihn überhaupt nicht.

4. Tag – Sonne, es gibt sie noch

Wie gesagt war für Mittwoch Sonnenschein vorher gesagt. So richtige Hoffnung hatte ich deshalb für diesen Tag eigentlich nicht. Deshalb wollten wir den Tag auch hauptsächlich nützen, um einmal die Spots im Süden der Lofoten anzuschauen. Kurz nachdem wir losgefahren waren, sahen wir zum ersten Mal die Sonne am Horizont.

Die Stelle auf dem folgenden Bild passierten wir immer wieder, wenn wir Richtung Süden fuhren. Ein toller Aussichtspunkt und in dem Moment hat es auch noch mit der Lichtstimmung perfekt gepasst.

 

Lofoten Lichtstimmung
Lofoten Lichtstimmung

Auf den Lofoten gibt es zahlreiche Strände die recht unterschiedlich sind – Steine, Sand – und sich als Fotomotiv anbieten. Einer ist Flakstad Beach, der an diesem Tag unser Ziel war. Nach dem kurzen Lichtblick am Morgen hatte es wieder zugezogen. Trotzdem gelang die eine oder andere schöne Aufnahme.
Wir haben die Tage immer komplett genützt – also von früh morgens bis spät in die Nacht. So sind wir an diesem Abend gleich mal Richtung Südspitze (Reine) gefahren und konnten zur blauen Stunde noch ein paar schöne Aufnahmen bei Hamnøya machen.

Auf der Rückfahrt schaute ich vom Beifahrersitz ab und an in den Himmel. Auf einmal fielen mir leuchtende Wolken über uns auf. Ich überlegte zuerst, ob der Mond die Wolken so beleuchten kann. Doch dann kam mir das Licht immer seltsamer vor. Also forderte ich Florian auf mal anzuhalten. Und der Blick in den Himmel zeigte das was wir suchten: Nordlichter!
Wir fuhren einen Kilometer in eine Seitenstrasse, um einen schönen Spot zu haben. An einem alleinstehenden Haus bauten wir in Windeseile die Stative auf. Weitwinkel drauf und die Einstellungen, die man sich zu Hause vorher so ausgedacht hatte. Also ISO (Empfindlichkeit auf 800 – 1600), Blende weitgehend auf, Weitwinkel und 5 bis 10 Sekunden Belichtungszeit. Und es war einfach nur phänomenal, was auf dem Sensor sichtbar wurde.

Nordlicht
Nordlicht

Wir sind dann noch zum Unstad Beach weiter gefahren, aber da flauten die Nordlichter schon wieder ab. Allerdings war es bei den abflauenden Nordlichter interessant zu sehen, dass diese manchmal auch rötlich erscheinen. Die Farbe hängt wohl von der Höhe ab, in der diese entstehen. Aber ich war dann auch froh, nach einem wirklich langen Tag um 3 Uhr morgens endlich im Bett zu liegen und zu schlafen.

5. Tag Tilt-Shift Tag

Für den Urlaub hatte ich mir noch ein 24mm Tilt-Shift Objektiv gebraucht zugelegt. Das ist ein Spezial-Objektiv, das man zur Filmebene verschieben (Shift) und verschwenken (Tilt) kann. Durch das Shiften lassen sich Trapezverzerrungen vermeiden die entstehen, wenn das Objektiv aus der horizontalen Achse nach oben oder unten gerichtet wird. D.h. man richtet die Kamera mit einer Wasserwage aus und verschiebt dann das Objektiv, um den gewünschten Bildausschnitt zu erhalten. Mit der Tilt-Funktion lässt sich die Schärfeebene steuern. Man erreicht dadurch, dass ein Bild von vorne bis hinten scharf ist oder kann den Schärfebereich auf ein Minimum reduzieren so dass dieser Miniatur-Landschaft-Effekt entsteht.

An diesem Tag wollte ich zur Gimsøy kirke. Zum einen ist es ein tolles Motiv und zum anderen war hierfür diese Linse ideal.

Das Wetter wurde jetzt zusehends besser. Schon am Morgen hatten wir überwiegend blauen Himmel. Wie geschrieben hatten wir zu Hause schon einige Spots raus gesucht und markiert. Dazu eignet sich übrigens super Google Maps. Man kann in Google Maps eigene Karten definieren und dort Punkte markieren und beschriften. Außerdem kann man die Karten mit anderen teilen.

In der Regel waren wir von unserem Ausgangspunkt Richtung Süden unterwegs da nördlich von uns nur ganz wenige interessante Spots lagen. Einer war die Halbinsel Sildpollen. Der Morgen war ideal dafür, weil die Blickrichtung Norden ist und dann das Licht schön auf die Halbinsel scheint.

Sildpollen Halbinsel
Sildpollen Halbinsel

Wenn man Menschen in der Natur trifft, dann sind es Fotografen, die hier hauptsächlich sind, um Nordlichter zu fotografieren. So trafen wir hier einen Franzosen, der auch den Spot mitnehmen wollte. Er hatte in der Nacht zuvor etwas Pech und nicht die tollen Nordlichter gesehen, die wir gesehen hatten. Ich entschied mich hier für eine Panorama-Aufnahme, die ich mit dem Sigma 50mm machte.

Nach diesem Spot ging es wieder Richtung Süden. Weit sind wir nicht gekommen da sich beim kleinen Flughafen von Svolvær wieder ein traumhafter Blick auftat. Also anhalten, Fotoausrüstung schnappen und einen schönen Platz suchen. Meiner-einer, der immer den besten Platz suchen muss 🙂 konnte es nicht lassen, auf eine kleine Insel zu balancieren. Ein paar Steine lagen genau so, dass man trockenen Fusses rüber kam. Dabei hatte ich eines jedoch vergessen…. Ebbe und Flut. So suchte ich nach den Aufnahmen vergeblich die Steine, über die ich eine halbe Stunde zuvor noch balancierte. Es halft nichts – Schuhe und Socken ausziehen, Hose hoch schieben und durch. Und das bei minus 2 Grad. Im Auto habe ich dann die Heizung in maximaler Stufe auf meine Füsse gelenkt. Nach einer Stunde war das Gefühl in den Füssen zurück und ich hatte eine weitere Lektion gelernt.

Am Nachmittag waren wir dann bei der Gimsøy kirke und ich konnte die geplanten Aufnahmen machen. Mit dem Tilt-Shift Objektiv kam ich schnell zurecht. Praktisch war, dass der eine Bekannte aus unserer Kleingruppe ein Tablet mit installiertem DSLR Controller dabei hatte. Da konnte man schön den Bildausschnitt und die Schärfeebene vor der Aufnahme kontrollieren. Ich habe das zwar auch auf meinem Samsung Galaxy S3, aber auf einem 7 Zoll Display ist das noch mal eine Klasse besser.

Gimsøy kirke
Gimsøy kirke

Den Abend machten wir dann nicht so lange. Zum einen waren wir noch recht k.o. von der letzten langen Nacht und zum anderen hatten wir für den nächsten Tag eine größere Tour eingeplant.

6. Tag Reine

Das Postkartenmotiv der Lofoten schlechthin ist wohl der Hafenort Reine. Reine liegt am südlichen Ende der Lofoten. Einige Kilometer weiter Richtung Süden enden die E10 und die Inselgruppe der Lofoten. Wir wollten, wie viele andere auch, den Sonnenaufgang dort fotografieren. Nachdem wir das Auto verlassen hatten, trennten wir uns. Manchmal ist es besser, wenn man für sich alleine unterwegs ist. Mir ist das auch lieber unbeeinflusst eigene Ideen zu entwickeln und meine Bildidee für mich zu haben. Die meisten Fotografen stehen auf einem kleinen Damm von dem man einen Blick auf Reine und die Berge im Hintergrund hat. Ich entschloss mich zu einer kleinen Bergwanderung – so viel Schnell lag ja nicht…

Von meinem Spot konnte ich auf Reine und die aufgehende Sonne sehen. Es war ein überwältigendes Bild. Vor allem auch als ich nach meiner Aufnahme wieder hinunter wanderte und einen Blick auf den Fjord landeinwärts hatte. Bilder wie aus einer anderen Welt die eine scheinbar endlose Ruhe ausstrahlen.

Reine Sunrise
Reine Sunrise

Bei der Aufnahme habe ich mich wieder für ein Panorama mit dem 50mm entschieden. Sieben Einzelaufnahmen sind hier verbaut.

Die Hauptstrasse, die die Inseln der Lofoten verbindet, ist die E10. Dann gibt es noch ein paar kleinere Strassen, die aber hauptsächlich am Rand der Inseln verlaufen. Man hat eigentlich kaum die Möglichkeit, mit dem Auto etwas in die Höhe zu kommen. Wir hatten uns noch zu Hause zwar ein paar Wanderungen raus gesucht, die auch im Winter möglich sein sollten, doch zeitlich und aufgrund des schlechten Wetters in den ersten Tagen ging sich das nicht auf. Eine einzige Strasse hatten wir entdeckt, die auf 200 Meter Höhe führt. Von der „Passhöhe“ hatte man einmal einen etwas erhöhten Blick über die Fjord-Landschaft. Da diese Strasse auch Richtung Mortsund führte, nahmen wir diesen Spot noch mit. Mortsund präsentiert sich auch als typisch norwegisches Postkartenmotiv. Ein kleines Fischerdorf mit ausschließlich roten Häusern.

Die Nacht kam und die Hoffnung war groß, in dieser Nacht richtige Nordlicht-Knaller zu sehen. Die Prognosen waren gut – es war starke Nordlichtaktivität vorher gesagt. Und wir wurden nicht enttäuscht. So lag es eigentlich nur noch daran, einen schönen Spot für die Aufnahmen zu suchen.

Nordlicht überm Kamin
Nordlicht überm Kamin

An einem kleinen Häuschen machten wir ziemlich viele Aufnahmen und fuhren dann noch weiter zum Lighthouse Eggum. Die Leuchttürme auf den Lofoten sehen fast alle gleich aus – man könnte meinen, die haben sie bei Ikea gekauft.

Am Lighthouse Eggum hatten wir noch eine größere Gruppe vom DSLR Forum getroffen. Sie waren den Abend hauptsächlich dort, um die Polarlichter zu fotografieren. Als wir ankamen, flaute die Polarlichter schon wieder ab. Aber es wurden trotzdem noch ein paar schöne Aufnahmen.

7. Tag – alles hat ein Ende

Alles hat ein Ende – nur die Wurst hat zwei… Den letzten Fototag liesen wir gemütlich ausklingen. Am frühen Morgen fotografierten wir noch den Sonnenaufgang bei Kabelvag – einer kleinen Hafenstadt. Dann ging es zurück zur Wohnung. Koffer packen, etwas aufräumen, auschecken. Am nächsten Morgen ging es dann zurück an den Flughafen und in die Heimat. Eine intensive Fotowoche mit bleibenden Eindrücken.

Zum Schluss möchte ich noch etwas zu den Temperaturen schreiben: Ich hatte viel gelesen, dass es nicht so kalt wäre, wegen des Golfstroms. Nun, Kälte ist immer relativ. Die Temperaturen waren in der Woche meistens um Null Grad bzw. leicht darunter. Doch es war ständig Wind. Und hier kommt der Windshield-Effekt. Der Wind kühlt unglaublich aus und ich war ziemlich froh, extra vor dem Urlaub noch einen guten Parka von Fjallraven gekauft zu haben. Ein paar Minuten ohne Handschuhe und ich hatte taube Finger.

Eine Woche sollte man auf jeden Fall für die Lofoten einplanen. Ich denke das kann auch im Sommer ein schönes Ziel sein – mal sehen, vielleicht ergibt sich mal die Möglichkeit…

Kabelvag Sonnenaufgang
Kabelvag Sonnenaufgang

Eine Bildergalerie zu dieser Reise auf die Lofoten gibt es hier im Porfolio.

Die Intensität der Nordlichter wird durch die Sonnenaktivität bestimmt. Auf dieser Seite findet man Infos der derzeitigen Aktivität.

2 Gedanken zu „Lofoten – Im Land des Lichts“

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